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Der DSU Listenvorschlag für die Stadtratswahl in Coswig ist komplett.

Der eingereichte Listenvorschlag der DSU umfasst 17 Personen, die sich zur Wahl stellen. Wir hoffen, dass die Wahlkommission bei ihrer konstituierenden Sitzung am 9. 4. 2024 unseren Listenvorschlag so bestätigen kann. In einer Kreisversammlung der Mitglieder der Deutschen Sozialen Union konnten sich alle Kandidaten vorstellen und ihre Ideen präsentieren. Auf Listenplatz 1 wurde Stadtrat Jürgen Splettstößer gewählt, auf Platz 2 steht der langjähriger Brockwitzer Mitstreiter Matthias Grosser. Für den Listenplatz 3 bekam Philipp Rotzsch die nötigen Stimmen. Ganz bewusst hat sich Karl Fischer um Listenplatz 17 beworben, damit er auf dem Wahlzettel schnell zu finden ist und Sie bei ihm ihre 3 Wahlkreuze setzen können. Unsere Kandidaten streben eine seriöse, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Ratsmitgliedern, dem OB sowie den Mitarbeitern Stadtverwaltung an. Auf kommunaler Ebene Brandmauern zu errichten, überlassen wir den Selbstdarstellern der Großparteien. Hier geht es um die Sache vor Ort! Demokratisch herbeigeführte Beschlüsse werden wir ohne ein „Nachtreten“ akzeptieren. Ein Anschwärzen bei übergeordneten Behörden oder „Parteidienststellen“ wird es bei uns nicht geben. Die Ergebnisse der letzten Wahlperiode haben gezeigt, nur in einem vernünftigem miteinander, können wir Coswigs Image weiter positiv gestalten. Wir gehen daher sachlich, kritisch, aber auch optimistisch in die neue Wahlperiode.

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Stadtratswahl 2024

Die Deutsche Soziale Union, als eine vertretene Partei im Coswiger Stadtrat, wurde im Oktober durch die Stadtverwaltung gebeten, wieder zwei Vertreter für den Stadtwahlausschuss zu benennen. Dem Wunsch der Verwaltung folgten wir gern.
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 6. Dezember 2023 dann neben den vorgeschlagenen Partei-Vertretern von AfD; CDU und der Linken, für die DSU Herrn Ralf Schade als Mitglied und Frau Evelyn Barth als stellvertretende Beisitzerin, gewählt. Danke!
Leider interessierten sich SPD; FDP und Grüne nicht für eine Mitarbeit im Coswiger Wahlausschuss. Auch wenn man im Kreuzfeuer der Bundespolitik steht, sollten Vertreter der Ampelkoalitionäre Zeit und Mut zur Mitarbeit haben, um Wahlmanipulationen vorzubeugen oder gar aufzudecken.